Metal im MarX
Nun soll hier auch ein Blog entstehen. Damit ihr mehr von den Konzerten und Events erfahrt auf denen ich mich so rumtreibe. Diesmal geht es um die XMAS Grounds in der Hamburger Markthalle/MarX mit den Bands, die ich festhalten durfte: Johnny Deathshadow, The Oracle Machine, Acheirus, INTERRA und Mirrors Of Time. Dazu gibt es natürlich auch Bilder vom Publikum.
Die kleinen Bilder lassen sich durch draufklicken vergrößern.
Acheirus
Zugegeben, die erste Band, die spielte, war Mortal Hatred. Leider habe ich es nicht geschafft die Band noch zu erwischen. So war mein Opener für diesen Abend Acheirus. Mit ihrer energiegeladenen Performance animierten sie die ersten Zuschauer zum Moshen und Bangen.
The Oracle Machine
Ziemlich coole Truppe mit vielen verschiedenen Facetten. Da ich ja selbst Bass spiele, war es klasse auch mal ein getapptes Basssolo an diesem Abend zu sehen.
Den bandinternen Fotografen, Taro, durfte ich nach dem Gig auch kennenlernen. Mit seiner kleinen Fuji X100 macht er geniale Bilder und ist nebenbei auch noch ein sehr netter Typ.
Die hatte ich bereits vor der Linse, aber etwas war anders. Da saß (auf Grund eines defekten Gurtpins, der in den Pausen repariert werden musste) ein neuer Gitarrist. Mit seinen Dreads sprang er sofort ins Auge. Der Sänger, Rico, spielte vorher auch Gitarre und kann sich nun wohl mehr auf die Vocals konzentrieren. Super Show mit sehr gutem Cleangesang. Ich freue mich schon auf's nächste Mal.
INTERRA
Erster Gedanke: Die klingen doch ein wenig wie In Flames und Blood Stain Child. Melodic Death Metal und das nicht zu knapp. Die Musikrichtung mag ich persönlich gerne und deswegen habe ich die Kamera auch länger beiseite gelegt um mal etwas zu genießen. Außerdem haben die andern im Publikum so hart gefeiert, dass ich vor alle die Action vor der Bühne festhalten musste.
Nun betrat dann auch der Headliner die Bühne. Stets auffällig mit ihren bisher immer geschminkten Skelettschädeln traten sie nun mit Masken auf. Das macht das ganze für die Jungs natürlich einfacher und trotzdem bleibt die Show einzigartig. Wenn sie nicht gerade Schnaps brennen spielen sie dann auch sehr coolen Horrorpunk, bei dem sie sogar einige bekannte Chartsongs uminterpretieren. Am bekanntesten ist da wohl ihre Kooperation mit Start A Revolution bei dem Song "Gangnam Style".
Leider konnte ich nicht lange bleiben, da die Jungs so spät anfingen, dass ich schnell zum Zug musste.
Schön war es natürlich auch Oliver wiederzusehen, der mir auch schon bei meinem letzten Johnny Deathshadow Gig über den weg gelaufen ist und ebenso leidenschaftlich mit seiner Kamera Konzerte festhält.
Ich hoffe euch hat mein erster Blogpost gefallen. Für alle, die es bis hierher geschafft haben, wie fandet ihr den Post? Mehr Text, Mehr Bilder? Was muss gemacht werden? Ab in die Kommentare damit.